1. |
Dort die Schwalbe
04:27
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Die Blätter rauschen im Baum
Unter dem ich einst schlief
Da träumt die Welt von Vögeln überm Himmel
Ich daneben, doch schaute aus der Ferne
Freiheit braust
Leicht fühlt sich's an und leicht war es auch
Doch es gibt da etwas, was wir alle kennen
Das Krähen der Maschinen
Renn, Mensch, RENN!
Also geh ich dahin
Und folge dem Ruf
Ohne die Richtung zu wissen
Wieso und warum
Ein Licht am Ende des Tunnels
Doch ich spüre einen Sog
Immer stärker Richtung Wand
Dunkelheit
Orientierungslos stolper ich umher
Kein oben und kein unten mehr
Ich bin traurig und erschöpft
Was ich kannte ist nicht mehr
Was ich glaubte zu kennen
Nur leeres Papier
So bleib ich stehen und schau mich um
Langsam seh ich sie
Die Konturen vom Baum, vom Blatt, vom Himmel
Dort ist er, mein Schlafplatz
Dort ist er, mein Schlafplatz
Meine Lippen hören auf zu pochen
Mein Blut fließt gegen den Strom
Gute Nacht, meine einst geliebte Schwalbe
Warte auf mich...
Warte auf mich...
WARTE AUF MICH!
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2. |
Karawane
04:56
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I'm the girl with the greasiest hair in town
Every peasant can smell my greasy crown
As I strut and stroll
Around
Fear the flies around my head
They buzz and burn
As the sun sets
Down, down the alleys by night
Carrying the wet mass
Carrying the wet mess
That I used to call my soul
I'm the princess and the queen
I killed my brothers and my sisters
To reign
I took my place
There‘s no greater force
The fault is yours
And the flies I call my freinds
Will take me,
Will take me,
Will take me
To the end
And the dust on the ground
Old time's bones
What a sweet sound
Crack, crack go the tones
There's no heaven
There's no hell
Everything you do
It‘s always you
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3. |
Zeitgeist
06:56
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Das Bier in der Hand
Ich folge dem Weg
Liebe kaputt
Alles im Arsch
Die Kippen glühn bis ich speib'
Haare zerzaust vom gestrigen Abend
Menschen schreien, um ihr Leid zu offenbaren
Kippen, Lippen, Titten
Alles Nostalgie
Gläser scheppern auf die Stadt
Und der Himmel
Sieht aus wie gemalt
Das verrauchte Zimmer
Die Reklame an der Wand
Der Geist, der über mich wacht
Zeigt mit dem Finger auf mich
Hör auf, sei still
Zerreiß mich noch einmal
Halt mich fest
Zieh mich runter
Nur noch ein einziges Mal
Du hast die Wahl
Alles was ich seh' sind verlorene Gestalten
Im Morgengrauen
Im Morgengrauen
Im Morgengrauen
Das verrauchte Zimmer
Die Reklame an der Wand
Der Geist der über mich wacht
Zeigt mit dem Finger auf mich
Hör auf, sei still
Zerreiß mich noch einmal
Halt mich fest
Zieh mich runter
Nur noch ein einziges Mal
Ein einziges Mal...
Du hast die Wahl
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4. |
Der Weg
05:30
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Asphalt, Wolken und Teer
Schleppt er vor und hinter sich her
Heiße Luft und Schweiß
Die Sonne vernebelt seine Sicht
Auf der Suche nach dem Ende
Müdigkeit vergeht sowie die Energie
Ein ewiger Strudel
Von Kommen, von Gehen, von Kommen, von Gehen
Da ist er
Der ersehnte Berg
Darüber die Wolken
Dahinter das Meer
Die Tiefe erwartet ihn
Und er erwartet sie
Und er wartet sie
Nicht länger,
Nicht länger
Er sinkt hinab
Und ist frei
Er sinkt hinab
Und ist frei
Er sinkt hinab
Und ist frei
Er sinkt hinab
Und ist frei
Endlich frei
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5. |
Slides
04:00
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Ende September Berlin, Germany
Bärliner Bänd
Asja, Bruno, Jimmy, Johan
Über-Rock mit Unter-Tönen voll Hass & Liebe
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